Süggerath
722 Einwohner. Ortsvorsteher: Lars Speuser
Süggerath entstand als Rodesiedlung im Prummerner Hofverband als ein Straßendorf. Die Herren von Horrich waren bis zum 18. Jahrhundert auch die Herren von Süggerath. Bis zum Beginn der Industrialisierung war neben der Landwirtschaft die Holzverarbeitung Haupteinnahmequelle der Süggerather Bevölkerung. Nach Beginn der Industrialisierung lag Süggerath an der Eisenbahnverbindung Aachen-Düsseldorf. Dadurch entstanden auch hier neue Arbeitsplätze. Mit der Ansiedlung des Randerather Stahlbaubetriebs Fabry wurden weitere Arbeitsplätze geschaffen. Im Laufe der Jahre hat sich Süggerath daher immer weiter zu einem Wohndorf entwickelt.
Süggerath - Kirche und Namensgeber (Wildsäue) © Stadt Geilenkirchen