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Starke Leistung mit „Starken Partnern“ und dem Stärkungspakt NRW!
158 Einzelfallhilfen, 735 Einkaufsgutscheine, 9 Ehrenamtstickets sowie über 200 Freizeitgutscheine für benachteiligte Kinder und Jugendliche konnten in nur einem halben Jahr in Geilenkirchen an bedürftige Personen in akuten Notlagen herausgegeben werden. Möglich wurde dieses tolle Bilanz durch tatkräftige Unterstützung von „Starken Partnern“!
Die krisenbedingt stark gestiegenen Energiekosten, Lebensmittelpreise sowie die Inflation stellten und stellen besonders Bürger/innen mit geringem Einkommen vor große Herausforderungen. Aber auch soziale Träger, Vereine und Institutionen sind betroffen, denn der Beratungsbedarf für Sozialleistungen, Wohn-, Heiz- und Energiekosten sowie Verschuldungssituationen sind stark gestiegen. Um die Mehrausgaben von Bürger/innen und sozialen Institutionen in Notlagen abzufedern, hat das Land im Jahr 2023 den „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“ ins Leben gerufen.
In 2023 hat die Stadt Geilenkirchen mit diesen Mitteln u. a. die Tafel, den Bürgertreff, Beratungsstellen, das Jugendzentrum Zille, Pflegefamilien sowie der Stadtjugendring als Institutionen der sozialen Infrastruktur finanziell durch die Stärkungspaktmittel unterstützt. So konnte das Beratungs- und Unterstützungsangebot, dem gestiegenen Bedarf entsprechend, ausgeweitet werden.
Neben Gutscheinen für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs konnten Schulbedarfsartikel für Schüler aus einkommensschwachen Haushalten finanziert, erweiterte Essensausgabeangebote geschaffen, 600 Weihnachtstüten verteilt sowie Lebensmittelspenden für Kunden der Tafel finanziert werden. Außerdem wurden durch die Mittel des Kreis Heinsberg Schwimmkurse für Kinder in den Weihnachtsferien organisiert.
Die Stadt Geilenkirchen möchte die Gelegenheit nutzten, um den „Starken Partnern“ DANKE zu sagen für dieses herausragende Engagement sowie die unbürokratische und tatkräftige Umsetzung! Dazu zählen Kindergärten und Familienzentren, die Schulen, das Quartierszentrum Bauchem, Beratungsstellen der Caritas, Kinder- und Jugendtreffs, die mobile Jugendarbeit, der Stadtjugendring sowie der Bürgertreff, die alle an einem Strang im Einsatz für die gute Sache gezogen haben. Ohne ihre Leistung wäre die Umsetzung des Stärkungspakt NRW nicht möglich gewesen!
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